Lösung für die Brennstoffzellen-Industrie

DATRON bietet hochgenaue Dosiersysteme an. Diese kommen bei Dichtungsapplikationen auf Bipolarplatten für Brennstoffzellenstacks zum Einsatz.

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DATRON bietet mit seinen Dosiersystemen eine Lösung für die Bresnnstoffzellen-Industrie an. (Bildnachweis: DATRON)

Mit der Brennstoffzelle wird die Frage nach einem ganzheitlich erneuerbaren Energieversorgungskonzept beantwortet. Die Herausforderung für die wachsende Anzahl von Herstellern besteht zurzeit in der Planung und Umsetzung von nachhaltigen Fertigungsansätzen, um die steigenden Marktanforderungen und der Nachfrage nach entsprechenden Stückzahlen und entsprechend niedrigen Stückkosten gerecht zu werden.

Essenziellen Anteil im konkreten Fertigungsprozess nehmen dabei die Dichtungen auf den Bipolarplatten ein, die eine entscheidende Rolle in der Funktion der gesamten Brennstoffzelle spielen. Beim Zusammenbau der Bipolarplatten zu einem sogenannten Stack gehören daher Faktoren wie die Höhentoleranz der Dichtungen zu den Entscheidenden Qualitätsmerkmalen für diesen anspruchsvollen Applikationsbereich. Mit DATRON Dosiersystemen können diese Anforderungen in der Brennstoffzellenfertigung mit überzeugender Flexibilität und Genauigkeit erfüllt werden.

Durch frei programmierbare Dosiermengen über die gesamte Dichtungskontur werden auch bei strukturierten Oberflächen homogene Dichthöhen erzielt. Prozesssichere rampenförmige Übergänge und spezielle Abstreif-/Abfahrstrategien für die Dosiermedien ermöglichen saubere Start-, Stopp- und Andockpunkte. Dadurch sind selbst sehr enge Toleranzfenster – wie sie im Bereich der Bipolarplattenabdichtung gefordert sind – wiederholgenau realisierbar.

Die patentierte volumetrische Dosiertechnik von DATRON gestattet hierbei einen gleichbleibenden Materialaustrag auch bei Schwankungen der Umgebungstemperatur, der Druckluft oder der Viskosität des Dichtmaterials. In Kombination mit hohen Wiederholgenauigkeiten sorgt die Dosiertechnologie aus Südhessen für sehr hohe Prozesssicherheit und Konstanz beim Dichtungsauftrag.

Die Möglichkeit zur automatisierten Bauteilvermessung kann – sofern notwendig – Toleranzschwankungen im Bauteil und oder dem Werkstückträger ausgleichen. Die DATRON Technologie ermöglicht hierbei Beschleunigungen und Verzögerungen abhängig von der Dichtungskontur. Daher ist die Optimierung der Taktzeit bei gleichbleibendem Raupenquerschnitt eine Spezialität im Hause DATRON.

Anders als bei Mitbewerberprodukten werden für den Einsatz von DATRON Dosiersystemen laut Hersteller keine teuren Werkzeuge benötigt, so dass Kunden ihren Fertigungsprozess von Anfang an selbst in der Hand haben und Designänderungen schnell und kostengünstig umsetzen können. Eine automatisierte Bauteilzuführung ermöglicht zudem die Skalierung der Stückzahlen bis hin zur Serienproduktion mit individualisierten, kurzen Taktzeiten bei höchster Wirtschaftlichkeit. 20 Jahre Erfahrung im Dosierbereich machen auch individuelle Kundenanforderungen realisierbar.

„Wir bei DATRON verstehen uns als ein verlässlicher Partner für eine erfolgreiche Produktion. Unser Anspruch ist es nicht nur, zukunftsweisenden Maschinenbau mit der Solidität und Verlässlichkeit „Made in Germany“ anzubieten, wir wollen über den gesamten Workflow von der Technologie-Beratung über den Verkaufsprozess, zum optimalen Wartungs- und Reparaturservice, bis hin zum Training für unsere Kunden Ansprech- und Sparringspartner sein. All dies mit dem Ziel, unseren Kunden in der Brennstoffzellen-Industrie energiesparende und kostensenkende Produktionsbedingungen zu schaffen,“ kommentierte Sven Kreusel, Bereichsleiter Vertrieb der DATRON AG.

Kontakt:

www.datron.de