TRUMPF erzielt Höchstwert beim Umsatz

TRUMPF hat seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2022/23 veröffentlicht. Laut Angaben des Unternehmens ist der Umsatz mit 5,4 Milliarden Euro auf einem neuen Allzeithoch und 27 Prozent über Vorjahr. Der Auftragseingang liegt unter dem Vorjahresniveau.

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TRUMPF GmbH + Co. KG in Ditzingen (Bildnachweis: TRUMPF)

Die TRUMPF Gruppe erzielte im Jahr des 100. Firmenjubiläums ein deutliches Umsatzwachstum. Nach vorläufigen Berechnungen beläuft sich der Wert im Geschäftsjahr 2022/23 (Stichtag 30. Juni 2023) auf 5,4 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2021/22: 4,2 Milliarden Euro).

Im Heimatmarkt Deutschland stieg der Umsatz um mehr als 30 Prozent auf rund 770 Millionen Euro (Vorjahr: 589 Millionen Euro). In den USA konnte TRUMPF das starke Wachstum des Vorjahrs fortsetzen und erzielte einen Umsatz von rund 900 Millionen Euro (Vorjahr: 649 Millionen Euro). Stärkster asiatischer Markt war China mit rund 600 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 575 Millionen Euro).

Das Unternehmen beginnt das neue Geschäftsjahr zudem mit noch gut gefüllten Auftragsbüchern: Der Auftragseingang übersprang erneut die 5-Milliarden-Euro-Marke, blieb mit insgesamt 5,1 Milliarden Euro jedoch rund 9 Prozent unter dem Höchstwert des Vorjahrs. (Geschäftsjahr 2021/22: 5,6 Milliarden Euro).

Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammueller (Bildnachweis: TRUMPF)

Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von TRUMPF, sagte: „Trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen haben wir im Jahr unseres 100. Firmenjubiläums ein hervorragendes Geschäftsjahr abgeschlossen. Gleichwohl sehen wir seit einigen Monaten wegen der nachlassenden Weltkonjunktur einen Rückgang bei den Bestellungen. In das neue Geschäftsjahr starten wir deshalb trotz noch solider Auftragslage mit der gebotenen Vorsicht.“

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit stieg auf rund 17.900. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2023 rund 8.800 Mitarbeiter tätig, davon etwa 5.800 am Stammsitz in Ditzingen.

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www.trumpf.com