Prozesse durch Nachrüstungen optimieren

Der zunehmende Fachkräftemangel stellt produzierende Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. HAHN+KOLB will mit individuell angepassten Gesamtlösungen helfen, effizienter, kostengünstiger und kundenfreundlicher zu produzieren.

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(Bildnachweis HAHN+KOLB)

Hinter automatisierten Abläufen muss nicht immer eine Hightech-Lösung oder ein neuer Maschinenpark stecken. Bereits kleine Veränderungen helfen dabei, trotz Personalmangel produktiv zu sein. Die flexiblen Nachrüstlösungen von HAHN+KOLB reduzieren unproduktive Nebenzeiten in bestehenden Fertigungsprozessen – sogar bei kleinsten Losgrößen.

Und nicht nur in der Produktion können Prozesse durch Automation effizienter gestaltet werden, sondern z. B. auch in der Bestückung, der Qualitätssicherung, der Montage oder im Warenein und -ausgang.

Prozesse einfach optimieren

(Bildnachweis HAHN+KOLB)

Schon ein verbessertes Spanntechnik-System steigert die Wirtschaftlichkeit durch weniger Werkzeugwechsel und kürzere Laufzeiten pro Werkstück. Die Mehrfachspannung auf ATORN Pyramiden oder Spanntürmen reduziert unproduktive Stillstandzeiten und ermöglicht die Mehrmaschinenbedienung durch weniger Personal.

Dafür hat HAHN+KOLB den ATORN Zentrischspanner RS-Z speziell als Basis für die Automationsspanntechnik und als Allrounder für die Einfach- und Mehrfachspannung entwickelt. In Kombination mit dem ATORN Nullpunktspannsystem erlaubt er einen sekundenschnellen Wechsel von Paletten, Vorrichtungen, Schraubstöcken oder Werkstücken mit definiertem Nullpunkt – so können 90 Prozent Rüstzeit und Kosten von bis zu 100.000 Euro eingespart werden.

Einfacher Einstieg in die Automation

Auch pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Greifersysteme gehören zum Sortiment von HAHN+KOLB. Sie wechseln Werkstücke aus dem Speicher in die Spannvorrichtung der Werkzeugmaschine – vollautomatisch und ohne hohe Investitionen – und können ein erster Schritt ins automatisierte Handling von Werkstücken während des Bearbeitungsprozesses sein.

Roboter: Modular, kollaborativ oder autonom

Modulare Roboterzellen stellen eine einfache, aber sehr effektive Nachrüstlösung für bereits vorhandene Maschinen dar. Durch ihr Baukastensystem passen sie sich dem gegebenen Produktionsspektrum optimal an und können je nach Kundenanforderung variabel konfiguriert werden.

Wenn ein Prozess nicht voll automatisiert werden kann oder die Zusammenarbeit mit einem Menschen erforderlich ist, sorgen kollaborierende Roboter für mehr Effizienz und Sicherheit bei der Bestückung, in der Qualitätssicherung, der Montage, im Wareneingang sowie bei Nebentätigkeiten wie Polieren oder Sortieren.

(Bildnachweis HAHN+KOLB)

Eine komplett autonome Fertigung ermöglichen maschinenunabhängige Terminals – dort wird jedes einzelne Werkstück automatisch in den Bearbeitungsraum der Maschine und wieder zurück geführt.

HAHN+KOLB unterstützt Kunden beim Einstieg in die Automation mit dem Komplettservice aus einer Hand – von der individuellen Beratung vor Ort über die Montage der passenden Produkte bis hin zum After-Sales-Service. Weiterführende Informationen zu den individuellen Automationslösungen gibt es auf der Website, in einem Online-Katalog sowie von den Fachberaterinnen und Fachberatern.

Kontakt:

www.hahn-kolb.de