Start Schlagworte Additive Fertigung

Schlagwort: Additive Fertigung

Nachrichten und Neuigkeiten aus dem Bereich der additiven Fertigung
 

igus baut 3D-Druckkapazitäten aus

Seit kurzer Zeit bietet igus den Multimaterialdruck mit bis zu vier Werkstoffen an. Mit dem 4K-3D-Druck lassen sich multifunktionale und verschleißfeste Sonderteile in nur einem Schritt kostengünstig und schnell fertigen.

Erste Details zu neuen 3D-Druckern

Stratasys Ltd. hat die ersten Details zu seiner kommenden Produktlinie von 3D-Druckern mit Pulverbettfusion bekannt gegeben. Die neue H Serien-Produktionsplattform arbeitet mit der Selective Absorption Fusion-Technologie, die speziell für die Anforderungen der Fertigung größerer Mengen entwickelt wurde.

PEEK-Filament für industrielle 3D-Anwendungen

Evonik bringt ein neues 3D-druckfähiges Filament auf PEEK-Basis auf den Markt. Das Ready-to-use Kunststofffilament als Metallersatz eignet sich laut Hersteller für grenzenlose industrielle 3D-Anwendungen.

BMF und Materialise kooperieren

Vor wenigen Tagen gab BMF eine Software-Partnerschaft mit Materialise bekannt. Die Vereinbarung beider Unternehmen verbinde die 3D-Software zur Dateibearbeitung von Materialise mit der leistungsstarken PµSL 3D-Drucktechnologie von BMF.

3D-Druck für Autorennen in der Wüste

Das Unternehmen Prodrive nutzt 3D-Druck, um Autoteile in der Wüste mit MakerBot METHOD X bei der Rallye Dakar 2021 herzustellen. Über 30 Autoteile wurden so bereits für den Hunter T1 des von Prodrive geführten Bahrain Raid Xtreme Teams hergestellt.

Hochpräzise 3D-Drucker für die Mikrofertigung

Die hochrpäzisen 3D-Drucker von Boston Micro Fabrication eignen sich für die Mikrofertigung von Produkten, die hohe Auflösung, Genauigkeit und Präzision erfordern. Die microArch 3D-Drucker produzieren in der additiven Fertigung mit Polymeren und Verbundwerkstoffen hochpräzise Bauteile bei 2μm Druckauflösung mit +/- 10µm Toleranz.

Produktionskosten im 3D-Druck besser abschätzen

Die Plattform Digimat von e-Xstream engineering ermöglicht es Herstellern die Produktionskosten für den 3D-Druck von Verbundwerkstoffen abzuschätzen.

Klein und günstig: gedruckter Mini-Lautsprecher

Er hat sechs Ecken und ist etwa so groß wie ein 1-Cent-Stück: In einem additiven Fertigungsverfahren lassen sich Miniaturlautsprecher als Teil von piezoelektrischen, mikroelektromechanischen Systemen mit einer Kombination von Tintenstrahldruck und Lasertechnik effizient und kostengünstig herstellen.

Laser-Tausendsassa überzeugt

Das extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA ist ein Verfahren, das vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen erfunden wurde. Jetzt kommt es bei der mittelfränkischen toolcraft AG zum Einsatz.

Vollfarb-3D-Drucktechnologie bei VW

Die Volkswagen AG investiert in zwei Stratasys J850 3D-Drucker. Diese helfen dem Designteam bei der Optimierung des Automobildesigns.