Automation

Die Veranstalter der Fachausstellung Metallbearbeitung 'FaMeta 2023' erwartet einen Besucherrekord. Auf rund 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden bis zu 100 Werkzeugmaschinen vorgeführt. Daneben zeigen Aussteller ihre Automatisierungs- und Softwarelösungen, Werkzeuge und Peripheriegeräte.

Aerotech stärkt sein Engagement in der Automatisierung. Ob Kunden bei ihrem Automatisierungsprozess hochwertige Komponenten für die Präzisionspositionierung oder komplette Automatisierungssysteme benötigen, das Unternehmen stellt sich breiter auf.

IDS zeigt in München neue Technologien aus dem Bereich 2D-, 3D- und KI-Vision. Diese ermöglichen es den Anwendern, schnell individuelle Bildverarbeitungslösungen zu erstellen – ob als Embedded- oder PC-basierte-Systeme.

Unter dem Motto „einfach entspannt fertigen“ zeigt die Hoffmann Group ihr Angebot. Die Gruppe will den Besuchern zeigen, wie selbst kleine und mittlere Unternehmen mit Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen das Potenzial ihrer Fertigung und ihre Maschinenkapazitäten erhöhen können.

Während Know-how zur hydraulischen Regelungstechnik bisher im Wesentlichen hardwarezentriert war, ist es jetzt in Apps verfügbar. Mit H4U von Bosch Rexroth lassen sich Hydraulik-Funktionen ganz einfach einsetzen – völlig hardwareunabhängig.

Bildverarbeitung für eine beschleunigte Produktion: Cognex demonstriert die Leistungsfähigkeit seiner aktuellen Bildverarbeitungs- und ID-Systemen anhand von Beispielen aus den Bereichen Verpackung, Automobil, Elektronik und Robotik.

Schmalz greift auf der automatica 2023 in München die Herausforderungen industrieller Automation auf. Der Vakuum-Experte präsentiert Neuheiten – sowohl aus dem Bereich Greifen und Vakuum-Erzeugung als auch prozessbezogene Hard- und Software.

Auf der automatica 2023 präsentiert IEF-Werner ausgereifte Lösungen, mit denen Betriebe Handhabungs-Prozesse wirtschaftlich und sicher gestalten können – von Servopressen bis zu Palettiersystemen.

Bota Systems stellt seinen bisher kleinsten Sensor vor – den MiniONE. Entwickelt wurde der MiniONE, um mikro-robotische Systeme mit haptischem Feedback zu verbessern. Der winzige sechsachsige Sensor lässt sich zwischen einem Roboterarm und fast jedem End of Arm Tooling installieren.

Unter dem Leitmotiv „Smart Safety“ präsentiert Euchner auf der automatica seine jüngsten Neuentwicklungen für die Kommunikation über IO-Link, über AS-i Safety at Work und über die gängigen Feldbussysteme.