Große Sandwichverbundbauteile einfacher fertigen

Leichtbau BW verleiht den ThinKing Februar 2022 an die Gaugler & Lutz GmbH & Co. KG. Das Unternehmen hat ein Werkstoff-Kit mit Ziehharmonikaeffekt erfunden, welches die Fertigung großdimensionierter Sandwichverbundbauteile vereinfacht.

Neue Roboterarm-Gondel aus Verbundwerkstoff

CompoTech PLUS und Bilsing Automation haben im Rahmen ihres jüngsten Entwicklungsprojekts ein End-Of-Arm-Tooling aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff für eine Tandem-Pressenlinie mit Saugvorrichtungen für die Automobilindustrie produziert.

Sicherheit von wasserstoffführenden Komponenten bestimmen

Das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF stellt auf der Hannover Messe aktuelle Analysekonzepte und individuelle Validierungsmethoden für Materialien und Systeme im Umfeld der Wasserstofftechnologie vor.

Naturfaser-Bearbeitung: Schnell und hochwertig

Der Firma Germa Composite aus Pulheim gelang es in Teamwork mit der bayrischen HG GRIMME SysTech, das Besäumen von Karosserie-Bauteilen aus Naturfaserverbundmaterialien zu beschleunigen und zu automatisieren.

Zäh und korrosionsbeständig

Der Werkzeug-​ und Hartmetallspezialist hat die neuen Sorten MB30EDM und MB40EDM vorgestellt. Diese zeichnen sich laut dem Österreicher Hersteller durch ihre zähen und korrosionsbeständigen Eigenschaften aus.
Leichtbau BW, IAA, Fertigungstechnik, Fertigung

Leichtbau auf der IAA TRANSPORTATION

Am Gemeinschaftsstand „Leichtbau aus Baden-Württemberg“ präsentieren auf der diesjährigen IAA TRANSPORTATION in Hannover neun Aussteller dem internationalen Fachpublikum geballtes Leichtbau-Know-how.

Luftfahrtechnik: additiv und recyclingfähig

Wie lassen sich recyclingfähige thermoplastische Faserverbundwerkstoffe energieeffizient herstellen? Dieser Frage gingen Forschende in den vergangenen vier Jahren im Rahmen des interdisziplinären Projekts „JoinTHIS“ nach.

Wiederverwenden anstatt entsorgen

Das Forschungsprojekt »KOSEL« hat einen kreislaufgerechter Open-Source-Baukasten für E-Fahrzeuge entwickelt. Dem Projekt liegt die Idee zugrunde, dass Fahrzeugkomponenten, die über eine lange Lebensdauer verfügen, über mehrere Fahrzeuglebenszyklen verwendet werden können. So müssen diese nicht neu produziert werden.

Pulvermaterialien mit reduziertem CO2-Fußabdruck

Evonik will im Bereich des 3D-Drucks nachhaltiger werden. Jetzt hat das Spezialchemieunternehmen das INFINAM Polyamid-12-Pulver vorgestellt, dessen Herstellung nahezu 50 Prozent weniger CO2 verbrauchen soll.

Evonik ist neuer Materialpartner von Stratasys

Stratasys hat bekanntgegeben, dass Evonik als Materialpartner für den auf der P3-Technologie basierenden 3D-Drucker Origin One gewonnen werden konnte. P3 Deflect 120 ist das erste industrietaugliche Material für den 3D-Drucker.