VDMA – Der „Zolldeal“ und die (bösen) Folgen
Die EU-Kommission verteidigt den 15-Prozent-"Zolldeal" mit den USA. Aber immer mehr Produkte fallen unter die weitaus höheren Stahl- und Aluminiumzölle. Der VDMA fordert die EU-Kommission dringend auf, sich für Verbesserungen einzusetzen.
Gemeinsam gestalten
Der VDWF lädt zum ISTMA-Europe-Meeting nach Berlin
Auftragseingang im Maschinenbau Mai 2025
Der Auftragseingang im Mai hat positiv überrascht – allerdings auf schwacher Vorjahresbasis. Insgesamt verbuchten die Unternehmen im laufenden Jahr bisher ein kleines Auftragsplus, die weltweite Unsicherheit bleibt jedoch hoch.
Mehr Raumfahrt für Europa
Switzerland Innovation Park Zurich wird europäischer Hub für Space Florida
Auftragseingang im Maschinenbau April 2025
Die Auftragseingänge im Maschinenbau sinken im April um real 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein erwartbarer Dämpfer, angesichts der Verunsicherung durch die US-Zollpolitik.
Auftragseingang im Maschinenbau März 2025
Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.
Kein Produkt ohne Werkzeugbau
Der VDWF macht mit Plakatkampagne «Think global, source local!» auf die Bedeutung der Branche aufmerksam
Spritzguss in Europa – heute und morgen
Am 18. März 2025 lud der Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF) bereits zum fünften Mal zum „Praxisforum Kunststofftechnik“ ein. Die Online-Veranstaltung versammelte rund 80 Teilnehmer, die sich in sieben Fachvorträgen mit dem Leitthema „Spritzguss in Europa“ auseinandersetzten.
Auftragseingang im Maschinenbau Februar 2025
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
VDMA – Jahresbilanz im Maschinen- und Anlagenbau
Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.














